Riesta Banksparplan

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten des privaten Altersvorsorgeaufbaus über einen Riesta-Vertrag. Dabei ist ein Riesta-Rente-Banksparplan gut für Personen geeignet, die eine hohe Sicherheit ihrer Anlage wünschen und bis zu 10 Jahre oder weniger im Arbeitsleben stehen und monatliche Beiträge in den Vertrag einzahlen.

Sie ist ein festverzinslicher Ratensparvertrag, der staatlich gefördert
wird. Da für einen Riesta-Bank-Sparplan keine Abschlussgebühren gezahlt werden müssen, weil sich die Bank über Zinsgewinne finanziert ist er günstiger als z.B. eine Rieser-Renten-Versicherung, für die hohe
Abschlusskosten gezahlt werden müssen.

Dass der Riesta-Banksparplan eine solide sichere anlageform ist, wird
durch geringere Renditen eingeauft. Die Verzinsng richtet sich nach dem
aktuellen Marktzins und liegt derzeit bei etwa 4%.

Frühestens mit dem Beginn des 60. Lebensjahres kann der angesparte
Betrag in eine lebenslange Rente ausgezahlt werden. Neben den eigenen Beiträgen fördert der Staat diese Anlageform mit Zulagen und
Steuervorteilen.

Die Ansparsumme liegt risikolos beim Kreditinstitut, das das Geld
verwaltet bzw. nutzt und je nach Flexibilität und Vertrag sowie
Laufzeit in eine Rente umwandelt. Die Rendite ist nicht so hoch, dafür
das Kapital aber sicher.

Eine Garantie wird auf jeden Fall für die selbst angesparte Beträge
gegeben., wohingegen keine Mindestverzinsung Standard ist. Nachteilig
ist beim Riesta-Banksparplan, dass private Großbanken dieses Produkt
nicht anbieten und nur bei der Sparkasse oder der Volksbank ein solcher
Vertrag abgeschlossen werden kann.

Etwas intransparent sind außerdem die Kosteneinschätzung und die
Garantieleistung, wenn eine Verunsicherung über den
Renteneintrittszeitpunkt besteht.

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