Sonnenschutz im Winter

Auch in der kalten Jahreszeit ist der richtige Sonnenschutz unerlässlich. Wer als Skifahrer einen Winterurlaub plant, sollte Sonnenmilch und Sonnenbrille nicht vergessen. Oft wird die Gefahr, die von der Sonne in Höhenlagen ausgeht, unterschätzt. Schon mancher hat sich im Winter deshalb einen Sonnenbrand geholt. Durch die kalten Temperaturen und den oft starken Wind fühlt man die Sonne auf der Haut nicht so intensiv, wie beispielsweise im Sommer am Strand. Deshalb treten gerade in den Wintermonaten Verbrennungen auf, die z. B. mit einer unangenehmen Rötung von Gesicht oder einzelnen Partien (Stirn, Nase usw.) einhergehen.

Wer hoch auf dem Berg in einer zünftigen Skihütte oder einem Restaurant sein Mittagessen oder sein Kaffeetrinken einnimmt oder auch nur auf ein Sonnenbad einkehrt, kann sich wunderbar entspannen. Dabei wird er feststellen, dass auf den Terassen und anderen Plätzen im Freien an den Sonnenschutz gedacht wird. Über den Tischen breiten sich, genau wie im Hochsommer, mächtige Sonnenschirme aus. Die Auslagen der Gaststätten werden durch Markisen geschützt und im Freien sorgt der beliebte Sonnenschirm für den nötigen Schutz vor der UV-Strahlung. Auch im Winter kann die Sonne Hautschäde hervorrufen, die verantwortlich für schwarzen Hautkrebs – das maligne Melanom – gemacht werden.

Gut beraten ist also, wer sowohl hoch auf dem Berg als auch bei der Abfahrt ins Tal einen Sonnenschutz verwendet. Sonnencreme mit einem möglichst hohen Lichtschutzfaktor bietet einen entsprechenden UV-Schutz und wehrt UVA- und UVB-Strahlung ab. Die Sonnenbrille hilft gegen das Blenden der Augen, wobei durch den Schnee dieser Effekt oft noch verstärkt wird. Ohne eine passende Schutzbrille sollte man sich kaum zum Skifahren begeben. Auch sonst ist das Tragen eines solchen Sonnenschutzes für die Augen empfehlenswert.

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